alltag

Digitales Marketing ist eine strategische Nutzung von Online-Plattformen wie sozialen Medien, E-Mail und Websites, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und vorzustellen. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Markenbekanntheit und der Einbindung eines breiteren Publikums im digitalen Bereich. Du kannst es dir vielleicht besser vorstellen wenn du an klassisches Marketing denkst: Ein Inserat in einer Zeitung, eine TV-Werbung oder ein Gewinnspiel in einem Kreuzworträtsel. Bei digitalem Marketing wird die Zielgruppe nun über digitale Kanäle erreicht, wie Social Media, E-Mails oder zum Beispiel Google Ads.

Master Resell Rights – MRR – gewähren dir die Befugnis, nicht nur ein digitales Produkt zu verkaufen, sondern es auch deinen Kunden zu ermöglichen, es selbst weiterzuverkaufen. Du kaufst also ein digitales Produkt, das MRR enthält, und du kannst es ohne etwas daran verändern zu müssen weiterverkaufen. 100 % Gewinn gehören dir! Es ist eine Win-Win-Situation, die deine Reichweite in der Online-Geschäftswelt verstärkt und du Geld verdienen kannst, ohne selbst etwas erstellt zu haben. Achte bitte aber darauf, dass du hinter dem Produkt stehen kannst und nicht jeden Bullsh** verkaufst.

Auch PLR-Produkte hat bereits jemand anderes erstellt (z.B. ein E-Book), und du kannst es für 100 % Gewinn weiterverkaufen! Beim Kauf eines „Privat Label Rights“-Produkts mit Weiterverkaufsrechten musst du dieses Produkt aber leicht verändern. Passe es an dein Branding an. Wenn du magst, füge Inhalt dazu, entferne Inhalt. Mach es zu deinem Produkt. Und dann kannst du es weiterverkaufen. Aber bitte auch hier: Passe auf was du verkaufst und stell die Qualität sicher. Ganz zu Beginn habe ich da mal einen Fehler gemacht und das Produkt, obwohl ich es nicht zu 100 % gut fand, in meinen Shop aufgenommen. Irgendwann kam ich mit meinem Gewissen nicht mehr klar und machte mein eigenes Produkt. Lerne aus meinen Fehlern. 😉

Das ist natürlich ganz unterschiedlich. Ich kann dir sagen, wie es bei mir ist. Ich habe damals innerhalb eines Wochenendes meine Nische definiert, den Shop aufgebaut, alles eingerichtet und einen Instagram-Account gestartet. Danach musst du dich nur noch um Instagram kümmern, 1-3 h am Tag würde ich als Durchschnitt nennen. Also absolut machbar nebenbei. Auch ich arbeite zurzeit noch Vollzeit, also 42.5 h in der Woche, habe einen Hund, Freund, Familie, Wohnung etc. und schaffe es auch nebenbei.

Absolut! Wir alle, die mit Instagram Geld verdienen haben bei 0 angefangen! Ich selbst hatte meinen ersten Sale mit glaube ich so 2-300 Follower. Eine Kundin von mir hatte ihren ersten Sale mit 140 Follower, eine weitere mit 250. Und so weiter. Du brauchst keine tausende Follower, um Geld verdienen zu können!

Ja, klar! Du baust dir ein seriöses Business auf, da wird Geld verdient, und wo Geld verdient wird, muss das gemeldet werden. Wir wollen hier ja nichts illegales machen. Das ist jedoch nicht der erste Schritt, den du tun musst. In Deutschland kannst du erstmal dein erstes Geld verdienen und dann dein Gewerbe immer noch anmelden. In der Schweiz musst du ab CHF 2500 es bei der AHV melden (suche bei Google nach deinem Wohnkanton und „selbstständig im Nebenerwerb“ und schon findest du eine Anleitung was du tun musst.)